Dem Schmuck Raum geben

Fingerringe, Ohrschmuck, Colliers – Preziosen solch kleiner Ausmasse bedürfen eigentlich nicht viel Platz, doch je mehr Raum man ihnen gibt, desto edler präsentieren sie sich. Ausgesuchte Schmuckstücke aus dem eigenen Atelier kommen in verschieden grossen Vitrinen effektvoll zur Geltung. Die schlichten, weissen Theken strukturieren den Raum und kontrastieren effektvoll die Wände aus dunklem Nussbaum. 

Die zweifach unterteilte Ladenfläche erstreckt sich vom Eingang her tief ins Gebäude hinein. Die grösste Fläche nimmt der Showroom ein. Dahinter verbirgt sich ein diskret abgeschirmtes Séparée für ungestörte Kundengespräche, das über ein paar Stufen zu einem erhöhten Arbeitsplatz führt. Das Lichtkonzept kombiniert direkte und indirekte Lichtquellen und vervollständigt die Ästhetik des Raumes.

Handwerk sichtbar machen

Das Atelier grenzt an den Verkaufsraum an und ist mit alten Werkbänken aus Massivholz, Walzen, Pressen, einer Ziehbank und einem modernen Laserschweissgerät eingerichtet. Ein grosses Schaufenster sorgt für viel Tageslicht und für interessante Einblicke von der Strasse her.